Informiere dich beidseitig, lasse los, bewerte neu, sei ehrlich zu dir!

Diese Zeit des Wandels ist sehr anstrengend für viele und wie könnte es anders sein, niemand möchte sich die Blöße geben und etwas falsch machen. Hier sind wir beim Kern des Problems: Der Gruppenzwang unserer Gesellschaft und der tief verwurzelte Schuldkomplex, den es zwar als Gewissen zurecht gibt, der aber neu aufgerollt und bewertet gehört, ziehen gerade jetzt wieder viele mit in einen großen weltweiten Konflikt. Ich habe mir die Dinge sehr genau angesehen und warne. Es ist notwendig, sich die Scheuklappen abzunehmen – in den Un-Genuss der Wahrheit einzutauchen, deiner eigenen Wahrheit, ohne betreutes Denken. Wenn du dann an kognitiver Dissonanz dis-eased, dann stehe ich dir zur Verfügung. Tue es jetzt, besser als morgen. Denn noch können wir das Ruder herumreißen und gemeinsam sind wir stark!

Das Volk der tollpatschigen Täter - die Deutschen

Die Deutschen haben aus der SHOA nix gelernt. Wieder ganz vorne mit dabei im kriegsgeilen Speichellecken und den Vorgaben des Schattenkabinetts in den Allerwertesten kriechen. Vasallen als Täter, aus Überzeugung etwas Gutes zu tun! 

Es ist die Treue und Loyalität, die invertiert sind. Wenn etwas als Wahrheit angenommen wird, dann trägt man es bis in das bittere Ende mit. Das ist eine Gute Eigenschaft, aber man darf dabei die Reflektion nicht vergessen. 

Besonders tragisch: Es funktioniert nur aufgrund der „ewigen Schuld“! Und wüsste man um Balfour und wie es damals wirklich war, dann sähe das Spiel ganz anders aus, aber das tut vielen zu sehr weh, sich die Täterrolle, die zur besten Opferrolle – des ich MUSS ja – ward, abzustreifen. Wenn ich mich mit den Menschen unterhalte, dann lehnen alle Krieg ab.
Täter gäbe es nicht, würde sich ausschließlich auf das Mensch-SEIN fokussiert. Dennoch ist es ein Ausdruck des freien Willens, Krieg, Ausbeutung und Neo-Kolonialismus aufrecht zu erhalten, damit „die Wirtschaft brummt“, aus Angst vor Jobverlust und Einfallslosigkeit, sich etwas viel besseres vorzustellen, gemeinsam statt gegeneinander.
Darum geht es, in einer Welt auf dieser Erde, die zusammen gewachsen ist, gemeinsam Mensch sein, auf das was uns wirklich befreit fokussieren.
Aber genau so vehement lehnen sie es ab, wenn man ihnen die Zusammenhänge aufzeigt, wieso sie selbst wenn sie es ablehnen, aber ganz normal weiter machen wie bisher, wieder ganz vorne mitmachen.
Stimme in die Urne mundtot. Kriegsdienst und Verteidigung, ja bitte. Wirtschaft muss laufen, Aktien von Rheinmetall gekauft. Und so weiter und so fort.
Ist dein EGO zu stark, wirst du nun gehen. Das wissen wir, die von der Natur empfangen, bereits seit 2020 ganz sicher. Der Modus Operandi ist aber für jeden anders.
Lässt du nicht los vom Spiel auf dem Schachbrett, dann wirst du von den Spielern ins Feuer geworfen.
Das sind nicht wir, die die Position der drei mit der Erde eingenommen haben, in Einklang mit der Natur, aufgestiegen als die 7, über die 6 Positionen des Schachbretts. Wir beobachten nur euer Treiben – stehen dabei im inneren Frieden, als Menschen, im SEIN.*
Wir beobachten den Kampf den ihr führt – wir zeigen den Weg raus, werden dafür zum Danke noch gehasst. Aber wir machen weiter, denn eines Tages werden es diejenigen von euch, die es überlebt haben, dann schon verstehen.
Uns kann es verhältnismäßig egal sein, wenn ich ehrlich bin, denn wir erben die Erde, ganz einfach weil wir wissen, warnen und uns an die Zeichen halten – und sobald das geschehen ist, gibt es keine Welt mehr auf dieser wunderschönen Erde, denn die lösen wir dann gemeinsam auf, damit wir wieder Mensch sein können.
Matthäus 5:5 „Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“ & Lukas 13:30 „Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein“.
Doch es ist nie zu spät zu erkennen, nie zu spät sich abzuwenden von diesem Spiel, niederzulegen und sich zu verbrüdern, um wieder zu wissen, wer du wirklich bist. Um zu verkörpern, wer du wirklich bist, im Dienst am Leben selbst.
Hast du genug von Krieg und Leid, dann nutze diese Einladung meinerseits. Nicht um Hass auf mich zu schieben, denn das wird mir langsam langweilig – nein, nutze sie, mit samt der Facebook Wall und meinem Blog (via Bio), um dich zu informieren, schaue dir bitte alle vorangetragenen Quellen genau an.
Und wenn du dann Hilfe benötigst, damit ich dich durch die kognitive Dissonanz begleite, dann weißt du, wo du mich findest.
Deutschland, Gedicht, Gedanken, Reflektion, Aufwachen, Fokus, Weltfrieden, Frieden, Weberfluch

Deutschland

Ich möchte mich dem Weberfluch nicht nochmal anschließen, es stattdessen mit Vergebung am Selbst versuchen.
Seht hin wer den Fluch einst über uns brachte, es sind die Selben die uns zu Schuldigen machten.
Es ist jetzt an der Zeit aufzustehen, die Lektionen dankend anzunehmen.
Sie haben uns zu behutsamen Menschen gemacht, es ist Zeit zur Rückkehr in unsere volle Kraft.
Geläutert und sehend in Selbstvergebung, wir wählen gemeinsam den Weg der dies ebnet.
Nächstenliebe für Menschen aller Kulturen, so farbenfroh wie ein Regenbogen.
Mir ist dieser Gedanke nun ganz recht, unser Minimalismus verhindert uns dabei als Knecht.
Und auch Erfüllungsgehilfen des bösen Spiels zu sein, denn dazu sagen wir Kollektiv NEIN.
Wir haben gelitten, gelernt und verstanden. Jetzt ist es an der Zeit uns global zu verbandeln.
Wir aktivieren im Herzen kraftvoll unser Licht, wodurch die Illusion des Dunklen zerbricht.
Angst, Neid und Rache brauchen wir nicht, die Gerechtigkeit regelt das jüngste Gericht.
Der Michel war lange genug am dösen, es ist an der Zeit alles mit Liebe zu lösen.
So ziehen wir in die Welt hinaus, um uns zu erinnern und zu lernen daraus.
Das ist das Ende vom Schuldkomplex, der Schwarzmagie und dem Bann, wie verhext.
Als Volk der Demut voll Schöpferkraft, als Brücke der Welten in unserer Macht.
Wir bringen ein Ende ganz ohne Schrecken, vorbei ist die Zeit sich zu verstecken.
Wir werden das Chaos wohl überlieben, das Resultat nicht weniger als universeller Frieden!

Deutschland – empfangen und geschrieben von Benjamin N. Ma (Alé Asar), im September 2022 im Kolumbianischen Corinna-Exil.

Frieden sei mit dir!

Dein Alé Asar