Das finale Zeichen der Hopi Prophezeiung, dass das Ende der Zeit ankündigt.
Am Abend des 24. März 2025 war diese Erscheinung am Himmel direkt über mir – und wie ich nach kurzer Recherche im Netz herausfinden konnte, an vielen Orten über Europa – zu sehen. Ich möchte daher nochmals auf den Beitrag von neulich verweisen und teile euch diesen Netzfund, der bereits seit Jahren bekannt ist. Das Bild habe ich der Seite stol.it entnommen, es wurde von Lea Steinmair aufgenommen.
Wenn der rote Stern dann erscheint (Pahana), beginnt die Reinigung in vollen Zügen, viel stärker noch, als wir es jetzt bereits erleben und dieses Wissen wird seit Generationen weiter gegeben, hier in unserem Kulturkreis durch die Nachfahren der Kelten und Weden. Alle werden sich entschieden haben und alle, die nicht loslassen können von dem bisherigen Weg und sich nicht mehr entsinnen können, dass es die Natur selbst ist, die uns das Leben schenkt und wir ein imminenter Teil der Natur sind, als Mensch in der Funktion des Gärtners von Eden und des Wächters, werden dann gehen von der Erde.

Die Hopi-Prophezeiung – Wenn der Blaue Stern erscheint
In einer Zeit großer Umbrüche, wenn Himmel und Erde zu flüstern beginnen, zeigt sich ein Licht am Firmament – ein leuchtender Bote aus fernen Sphären: Der Blaue Stern Kachina.
Er kündet vom Beginn einer neuen Welt.
Nicht durch Gewalt, sondern durch Reinigung.
Nicht durch Furcht, sondern durch Erinnerung.
Wenn er „tanzt“ – sichtbar für alle, die sehen können – und seine Maske ablegt, beginnt die Wandlung:
Alte Schleier fallen, die Wahrheit kehrt zurück.
An seiner Seite erscheinen zwei mächtige Kräfte: Die Zwillinge des Ursprungs.
Sie sind die Hüter der Pole, die Wächter der kosmischen Ordnung.
Mit ihren fliegenden Schilden durchqueren sie den Himmel und rufen uns auf, uns zu erinnern – an die Wege, die wir einst gingen, an das Wissen, das wir einst lebten.
Dann beginnt die Erde sich anders zu drehen – zurück in ihren natürlichen Rhythmus.
Der Puls der Erde wird neu ausgerichtet, der Klang des Lebens wird neu gestimmt.
Mit dem roten Stern, der folgt, kommt die große Reinigung.
Ein Licht so tief, dass es jede Dunkelheit durchdringt.
Er schaut auf die Menschheit – prüfend, liebevoll, klar.
Er sendet Zeichen in den Himmel, Botschaften in Wasser, Stein und Korn.
Nur jene, die mit dem Herzen sehen, werden verstehen.
Nur jene, die den alten Weg ehren, werden bleiben.
Nicht aus Angst, sondern aus Wahrheit.
Denn es wird eine Zeit kommen, in der viele ihre Verbindung verlieren.
Die Städte werden voll sein von leeren Seelen, die ziellos umherwandern.
Der Geist wird krank, wenn er sich von der Erde trennt.
Doch es gibt Hoffnung.
Denn es wird Menschen geben, die sich erinnern:
An ihre Mutter, die Erde.
An ihren Vater, den Himmel.
An das Heilige in allem Leben.
Für sie beginnt die neue Welt.
Nicht irgendwann, sondern jetzt.
Sie werden mit den Sternen wandeln, mit dem Wind sprechen, mit der Erde singen.
Denn die Rückkehr hat begonnen.
Und du bist Teil davon.
Spüre den Ruf in deinem Herzen.
Erinnere dich.
Wähle den Weg der Harmonie.
Der Reiniger kommt nicht, um zu zerstören – er kommt, um das Wahre zu offenbaren.
Und inmitten all dessen werden die Feuerhüter, die Sternenkinder, die Erdenwanderer, eine neue Welt gebären.
Still.
In Liebe.
In Einklang mit allem, das ist.
«Wir dürfen nun in die innere Vorbereitung gehen, auf alles was kommt. Doch sollen wir keine Furcht haben, sondern im Urvertrauen unser Leben leben, in Freude, Tag für Tag und sorglos das tun, zu dem wir gerufen sind. Denn so kommen wir gut durch diese Zeit, so werden wir wissen, was zu tun ist, wenn die Dinge sich überschlagen im Außen. Wichtig ist, dass wir in unserer inneren Welt unumstößlich vertrauen auf unsere Intuition und die Weisheit, die uns erreicht – und das wir uns nicht hinreißen lassen zu kämpfen, wo doch der Frieden und Zusammenhalt gefeiert werden sollten, mit allen, die dazu bereits in der Lage sind. Denn wir sind gerufen, in Herzverbundenheit voran zu gehen!» – Alé Asar