Das Ende der Ära des „Tiermenschen“. Eine Anleitung zur inneren Alchemie und Schattenarbeit.

Wir kommen in das Zeitalter des Menschen, die fünfte Epoche des aufsteigenden Bewusstseins, unter Integration des fünften Elements Äther als fixen Bestandteil unseres Wesens. Es ist der grosse Geist, der uns mit diesem Element wieder zur Verfügung steht, was seit dem Fall von Atlantis nicht mehr gegeben war. Dort war es bereits soweit gewesen und es war ein riesiges Upgrade zum reinen Gefühl ohne das Wort, was in Lemuria noch Grundlage der starken Naturverbundenheit war.

Als der Äther dann verfügbar wurde für den Menschen, trat das Ego zum Vorschein. Der unstete Geist ohne die Erfahrung des Dharma, der uns dazu animierte besser zu sein als die Schöpfung selbst – was freilich unmöglich ist, da jeder Mensch, jedes Fraktal immer nur ein Teilaspekt des ganzen ist und sein wird, auch wenn wir in völliger Hingabe alles sein können. Allerdings ist das Ego unsere Triebfeder gewesen, uns über unsere Komfortzone hinaus zu drücken und Dinge zu finden und erfinden, die wir ohne diesen Antrieb niemals entdeckt hätten. Das gilt es nun anzuerkennen, selbstredend in völliger Verbindung und dem Leben untergeordnet.

Das ist die echte Meisterschaft und nun ist der Moment in der universellen Zeit gekommen, dass wir uns daran wieder erinnern dürfen. Das geht natürlich nicht, wenn wir weiterhin vornehmlich von unserem Ego aus projizieren und dann erwarten, dass sich unsere Wurzel, unser Fundament in unserer DNA sich dem beugt. Manchmal stammt dieser Wille natürlich auch von dort, von unseren Ahnen die uns vereinnahmen möchten. Es ist also wichtig Klarheit zu erlangen, woher unsere Führung stammt!

Wir haben die Aufgabe dort in unserer Wurzel, im Void, Ordnung zu schaffen mit dem Licht unserer Seele und unseres Geistes. Das was unsere Ahnen nicht vollbringen konnten, weil das Bewusstsein noch nicht reif dafür war, aufzulösen und so diese alten Gedanken und Emotionen (Trauma) gewachsen aus der Handlung (Karma) im JETZT neu zu bewerten, zu sehen und damit zu assimilieren als einen unvermeidbaren, aber ebenso wichtigen Teil von uns, denn dadurch erben wir heute sofort die Weisheit, die nötig ist, um mit dieser echten Macht angemessen umgehen zu können. Es muss nicht gesagt werden, dass wir im besten Fall vegan oder gar frutarisch leben sollten, da alles andere ein Akt der Barbarei ist gegenüber anderer inkarnierter Seelen, der Tiere, die bloss einen anderen Avatar haben und daher dienen. Denen es (noch) nicht gegeben ist, mit dem fünften Element, dem Mental die Illusion zu erschaffen, die dann durch das Karma zum Lehrer wird.

Dennoch ist die Zeit für viele mit sehr viel Trauma und insbesondere uns Männer, die in dieser erlebten Realität den Geist / Äther repräsentieren und eben nicht das Void / die vier elementare Erde wie unsere Frauen, noch nicht reif, dass dies möglich wäre. Um den Teil unserer Seele zu verkörpern, der nur durch die Befreiung unserer DNA von Trauma zugänglich wird (Anima / Animus), müssen wir unsere Schwingung deutlich absenken, um mit dem hochschwingenden Geist und der inkarnierten Seele Zugang zu unserer DNA zu erlangen, um eintreten zu können in die innere Welt und dem Gefallenen in uns die Henkersmahlzeit auszulegen, in Form der Seele unserer Nahrung, Fleisch der Tiere die sich entschlossen haben diesen Dienst zur Reifung des Bewusstseins einzugehen. Dadurch schaffen wir Klarheit und Platz, damit unsere Aura sich internalisiert, denn die Aura ist die jeweils andere Polarität unserer Seele, die nicht mit eintritt. Dadurch wird unsere Aura als Abgrenzung ins Außen dann auch wieder ganz, im Sinne der hierogamischen Union beider Polaritäten und wir unanfällig für die Noxen dessen, was wir als Sünde oder Verschmutzung betrachten, die Konsequenzen der unbewussten Handlung.

Wichtig ist, dass wir dies sehr bewusst tun, denn sonst werden wir zu eben den Tieren über die konsumierte DNA, obgleich unserer Anlage als Menschen. Dankbarkeit und das Gebet für den Aufstieg der Wesen, die für uns ihr Leben gelassen haben sind es, die dies ermöglichen, ermöglichen, dass wir unsere Anteile die gefallen sind mit senden in den Aufstieg, mit dem Wunsch für unsere Ahnen und auch die Tierseelen, die so zu unserer Nahrung wurden, dass sie durch ihren Dienst in uns Freiheit erlangen von diesem Rad, das sie wiederkehren können als das, was sie wünschen, während wir das Bewusstsein, durch ihren Dienst ermächtigt, soweit voran bringen, dass dies alles nicht mehr nötig ist, wenn sie sich entschieden haben wieder hier zu inkarnieren. Das ist die schamanische Sicht, die nichts Böses kennt, die eines jeden Wesen Dienst und Platz zu schätzen weiss für das, was man dadurch an Weisheit erlangt. Das ist die Weisheit der Natur, die über Tausende von Jahren vom Dogma der Kirche verteufelt wurde und so zu einem wichtigen Teil des Egregors des Satan wurde, dem wir heute begegnen – nur ermöglicht durch unseren freien Willen.

Auch das Animalische ist daher Teil von uns und vollständig mit dem Geist zu erleuchten, was nur in innerer Arbeit geht! Jede/r hat nun diese Verantwortung selbst anzunehmen, möchte er/sie gut durch diese Zeit kommen. The only way out is in. Nicht die Vermeidung des Satans, die Assimilation der Finsternis mit der unendlichen Kraft des Geistes in die Liebe ist der Weg, der zur Erlösung führt und wieder vereint, was in der Quelle der Schöpfung nie getrennt wurde.

Bedenke abschließend: Wie willst du dein bestes Leben leben und aus der Fülle schöpfen, wenn du den Keller deiner Traumvilla vorher nicht gründlich ausgemistet und saniert hast? Das ist unmöglich und daher rufe ich meine Brüder und Schwestern, die bereits im Dienst sind mit den Lichttechniken dazu auf, in die Zusammenarbeit mit uns schamanischen Alchemisten zu treten, anstatt uns weiterhin als „Wesen der Dunkelheit“ zu verteufeln. Bedenkt, dass wir in Inversion leben, das was dunkel erscheint, ist das wahre Licht, was man sieht, die Reflektion des Selbst.

In Lak’ech Ala’kin & Namasté
Alé Asar


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