Der V-LOG #4 behandelt heute die Trennung der Zeitlinien des Bewusstseins. Ich gehe dabei auf allgemeinere Dinge ein und wie du in deine Kraft kommst, damit du eine angenehme Metamorphose in dieser Zeit der Apokalypse hast. Er ergänzt den gestern erschienenen Freesoul Community Podcast #3 – Angst und die Illusion von Sicherheit.

Es heißt in einschlägigen Kreisen der Apokalyptiker, dass wir die Zerstörung der Erde beobachten werden, aber davon gehe ich definitiv nicht aus, das halte ich für die unterliegende Schwarzmagie, um denen, die aufgewacht sind, Angst zu machen und diese Zeitlinie zu manifestieren mit ihrer Angst – das wäre der klassische Great Reset, so wie er auch im Imagevideo des WEF gezeigt wurde, dem nahezu alle Entscheider der Industrie und Politiker angehören – und wie er bereits viele Male hier auf der Erde geschehen ist, zuletzt und höchst Prominent mit der Schlammflut zur Versenkung des Wedischen Wissens von Tartarien und davor mit Atlantis und Mu/Lemuria.

Als Alchemisten mit dem Ruf als Wächter der Erde (Aramatena / Urtha) haben auch wir natürlich Vorkehrungen getroffen, dass diese Fraktale, die so kommunizieren und es herausfordern, alles was sie projizieren als eigene innere Erfahrung erleben werden, ohne das dies allzu drastische Auswirkungen auf das Außen haben wird. Dennoch sind ihre Vorkehrungen die sie in deinem und meinem Verstand über das gesamte Leben angelegt haben mit Religion, Rassismus, Schule, Medienkonsum und Nahrung, immens, und das System und breitere unbewusste Kollektiv trägt eben diese Vorkehrungen leider vollumfassend mit, weshalb wir uns gut vorbereiten sollten in dieser Zeit.

Was bereits jetzt der Fall ist, ist eine enorme Aufspaltung der Menschheit nach dem, was sie wahrnehmen und unterstützen. Ein großer Teil möchte nicht selbst denken und gibt gerne die Verantwortung ab an diejenigen, die er „wählen“ durfte. Oftmals aus Druck, gefangen zu sein in diesem Hamsterrad für das Mental. Das heißt im Klartext: Die Souveränität wird an die Technokraten und den Weg der weiteren Degradation abgegeben. Danach führt dieser Teil der Menschheit gerne aus, was ihm gesagt wird – nicht in der Lage dazu, die eigenen Handlungen, die so gerechtfertigt werden, im Gesamtkontext des Lebens zu sehen. Er hat viele Ausreden parat, auch wenn manchmal ein Quäntchen der tatsächlichen und einzigen Wahrheit noch durchscheint, wieso er nicht in die Handlung an sich selbst gehen muss. Betreutes Denken eben.

Diametral im Kontrast dazu stehen die Vielen, die seit dem Beginn der PLandemie spätestens aufgewacht sind. Sie suchen und finden, aber auch bei unserer sehr heterogenen Gruppierung des Bewusstseins gibt es viele „falsche Propheten“ und das zumeist gar nicht einmal aus bösem Willen. Es ist einfach die gleiche gesellschaftliche Programmierung der erstgenannten Gruppe beim Bewusstseinssplit, die immer noch maßgeblich den Dienst am Selbst (Ego / aka YOLO) und den Kampf & Flucht Modus mit der Notwendigkeit eines rigiden, durch die Wirtschaft diktierten Systems, im Unterbewusstsein der Geschwister festschreibt und alle damit einhergehenden Blockaden der eigenen Menschlichkeit. Diese Gruppe muss nun aufpassen, da sie nicht mehr zum Lamm gehört, aber auch den schmalen Pfad nicht gefunden hat, den im Dienst am Anderen, an der Mutter Erde und in der inneren Alchemie, am Selbst. Selbstvertrauen auf die intrinsische Wahrnehmung der Intuition – die nicht mental ist sondern durch unser Gefühl kommuniziert wird – und die Besinnung auf die Disziplin der einfachen Tugenden sind hier die Wegweiser zum gut verborgenen schmalen Pfad der ins Leben führt.

Dorthin möchte ich heute alle mit dem Zitat von Matthäus 7 des Evangeliums in der Bibel einladen. Dort steht geschrieben, worum es in dieser Zeit der Apokalypse geht.

Bedenkt bitte eines: Alles was wir für möglich halten oder sogar für real, wird zu unserer Realität werden. Nur die Natur ist echt in diesem Tanz der Evolution der Schöpfung. Alles was menschgemacht ist, entsprang einmal einem oder einigen wenigen Bewusstseinsfraktalen  ist also bestenfalls Synchronizität.

Ich lade jeden ein, ganz egal woher du kommst, hinsichtlich religiöser Herkunft, Nation, Glaube, politischer Gesinnung und all den anderen oberflächlichen Identifikationspunkten – fange damit an über das zu sprechen, was du wahrnimmst und wisse, dass jede individuelle Wahrheit die Wahrheit des Einen ist. In dieser Annahme gibt es keinen Grund mehr zu kämpfen, sondern nur noch die Gnade, voneinander zu lernen! Bitte um Hilfe oder stelle deine Fragen, denn damit sehe auch ich, was wichtig ist in dieser Zeit – sei dir gewiss, ich habe meinen Dienst gründlich getan und bin weiterhin dabei. Daher reiche ich dir die Hand!

Genau darum geht es, diese Fluidität und Flexibilität im Flow wieder zu erlangen, damit wir darauf vorbereitet sind, sehr bald schon bedingungslos zu kooperieren, um unsere Art – die Menschheit – in den Zeiten dieses drastischen Wandels nicht bloß durch, sondern auch voran zu bringen in ethischer, moralischer und rücksichtsvoller Sicht auf die Dinge, in voller Eigenverantwortung. Der Weg der gesellschaftlich gezeichnet wird und Zwang voraussetzt – gerechtfertigt mit einstmals so schönen Begriffen wie der Solidarität – ist eine Sackgasse basierend auf einem systematischen Fehler, die Technik und Wissenschaft über das Leben zu stellen – und viele, die in ihre wahre Bestimmung gefunden haben, werden diesen Weg nicht mitgehen können, da sie die Konsequenzen kennen und aus freiem Willen ablehnen, da sie das Leben, die Schöpfung und die Natur ganz undogmatisch und unreligiös als heilig ehren.

Wir wissen, wer wir sind. Wir stehen mit der Schöpfung und dem Leben und wissen, dass wir anders keine Chance haben werden, heil durch diese Zeit zu kommen. Daher hier nochmals meine Einladung an alle!

Danke, dass du hier bist!

In Lak’ech Ala’kin & Namasté

Alé Asar


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