Erkenne dich selbst, so wirst du Frieden finden!
Dämonisiere niemanden, denn sonst werden die Dämonen die du siehst aus dir selbst heraus treten und dich lehren, sie zu bändigen mit deiner Liebe, da sie ein Teil deiner Selbst sind, den du ablehnst und dafür in dem anderen Ich, deinen Geschwistern und Mitmenschen, beobachten darfst.
Sieh das menschliche selbst in denen, die unerträglich erscheinen und bediene dich deines Mitgefühls, um dich hinein zu fühlen in ihren Schmerz. Es erleichtert deinen Dienst, wenn du gerufen bist, Frieden zu stiften, wo Krieg gesät wurde.
Praktiziere Vergebung. Das Gebet des Ho’Oponopono nach Innen für das Selbst und das Ubuntu nach Aussen mit den Geschwistern. Erinnere sie kontinuierlich an ihre göttliche Essenz und zeige ihnen geduldig den Weg, indem du voran gehst als Vorbild, stehend in deiner Disziplin und in Urvertrauen, leichtfüssig den Tanz des Lebens tanzend auf dem schmalen Pfad der ins Leben führt.
Befreie dich vom ewigen Kampf durch totale Annahme von allem das ist, in völliger Hingabe zur göttlichen Quelle. So steigst du auf, so stehst du neutral im Auge des Sturms, unzerstörbar geworden durch die Transformation aller Dunkelheit, immer genährt durch die Liebe, die du alchemisiert hast aus den Polaritäten die einst in dir kämpften, mit dem Licht deines göttlichen Funkens.
Lasse los und wende dich ab von denen, die selbst diesen Dienst des Christus nicht verstehen. Wo man deinen ganzen Arm nimmt, wenn du die Hand ausstreckst um zu helfen, um dich erst zu verzehren und dann zurück zu lassen. Nutze die Weisheit und dein geschärftes Gefühl, um sicher zu gehen, dass dieser heilige Dienst ankommt und verstanden wird und nicht um des Helfens willen.
Du kannst niemanden Erretten ausser dich selbst und du kannst nur da wirklich tiefgreifend lindern und initiieren in die Transformation, wo der Wille ist und in aufrichtiger Weise darum gebeten wird. So will es die göttliche Quelle und so wirst du aufsteigen über alle Zweifel und Schwierigkeiten dieser Welt und erkennen, dass Eden längst Realität ist und du bereits bist, wo du immer sein wolltest.
In Lak’ech Ala’kin & Namasté
Alé Asar
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