Aloha liebe Leute!
Heute teile ich meine Gedanken zur Integration der Weisheit in unsere Handlung, insbesondere an die Geschwister gerichtet, die sich auf ihrem Weg ins Einheitsbewusstsein befinden, aber auch an alle meine Zuschauer, die bisher noch keine tieferen spirituellen Erfahrungen gemacht haben.
Wir steuern als Menschheit durch wildes Fahrwasser. Also sollten wir achtsam miteinander umgehen. Es bringt nichts, wenn der Teil des Kollektivs, der bereits auf dem Weg zur tieferen Selbsterkenntnis ist, weiterhin in der Vermeidung der eigenen Blase lebt und erwartet, dass das Kollektiv alles was wir wahrnehmen können, versteht oder sich gar verändert, damit ein Zusammenwirken stattfinden kann. Genauso wenig bringt es, wenn seitens derer, denen diese Erfahrungen bisher noch nicht geschenkt wurden, mit dem Finger auf uns gezeigt wird.
Die Vermittlung in die Einheit ist unglaublich wichtig in dieser Zeit! Das bedeutet für uns, mit der erweiterten Sicht, dass wir unsere Aufgaben, die bisher noch nicht im allgemeinen Verständnis eingelangt sind, in Ruhe und im kleinen Kreis erledigen und dort auch offen ausleben können und sollen, aber wenn wir ins Kollektiv treten, wo wir dringend benötigt werden, sehr zurückhaltend und ausschließlich in der Aktion als Vorbilder agieren. So entsteht echtes Vertrauen und eine Basis, auf der wir gemeinsam gut durch diese Zeit kommen. Darum sollte es ALLEN gehen.
Die Ent-Täuschungen, die nun stattfinden, wo immer mehr bekannt wird, was mit der Menschheit gespielt wurde und wie sie gegeneinander stets ausgespielt wurde zum Zugewinn der wenigen, werden viele tiefgreifend in den eigenen Wandel schicken und großes Leid verursachen. Dabei sei es dahin gestellt, ob dies nur eine mentale Angelegenheit ist, die Illusion zerstört zu bekommen.
Wichtig ist nur, dass wir diesen Moment gemeinsam nutzen, uns zu befreien von diesem Irrweg und uns neu ausrichten: Auf die Kooperation und – das wünsche ich mir persönlich sehr – auf einen Konsens, dass der Erhalt unserer Natur unabdingbar ist und wirtschaftliche Interessen IMMER überwiegt. So sollten wir mit ALLEN Völkern reden in dieser Zeit, insbesondere denen die direkt von unseren Konsumfolgen betroffen sind und die allzu gerne vom Westen als rückständig betrachtet werden – um in Erfahrung zu bringen, wie die vorangegangenen Ahnen mit ihrem ewigen und alten Wissen im Umgang mit der Natur es empfehlen würden.
Das ist es, was ich mir wünsche.
Loslassen vom höher, schneller und weiter auf Kosten des Lebens, der Gesundheit, der Natur und ein weniger ist mehr, dafür aber fundiert auf eine Grundfeste, die aus unserem Inneren entspringt, das wir in eigenverantwortlicher Handlung in Ordnung bringen. Niemand muss unter seinem Ego leiden, wenn verstanden wird, wieso es existiert und Jeder ist wieder glücklicher, wenn dieser unmenschliche Gleichschritt, in dem wir uns gerade befinden als Beschluss von Allen hinter uns gelassen und das Individuum in seinem Sein wieder geschätzt wird. Das ist die Richtung, die ich hier als erstrebenswert vorschlage und in meiner Aktion und mit meinen Worten untermauere. Ich freue mich, wenn auch du mit auf diesen Weg kommst und bis dahin gilt: An meinen Taten sollst du mich messen! Nicht an deinen Mutmaßungen.
Wenn etwas unklar ist, suche die Kommunikation und frage, eventuell ist es ja genau das, was wir beide brauchen, um weiter zu kommen in dieser Zeit?
In diesem Sinne und von Herzen!
In Lak’ech Ala’kin & Namasté.
Alé Asar
Weitere Empfehlungen
It’s time to bring your gifts into the Collective