Aloha liebe Leute!

Heute geht es im V-LOG #6 um die Vergebung und den Fokus auf den Frieden – nicht um zu vergessen, auch nicht aus Schwäche, nein ganz im Gegenteil. Wenn man vergibt ist man sehr stark und aufgestiegen über das Ego. Man schafft ein neues Fundament, auf das wir bauen können und auf dem wir uns wieder näher kommen können in dieser Zeit. Man reicht denen, die noch nicht dazu in der Lage sind, aus der starken und reifen Position des inneren Friedens mit der Vergangenheit die Hand, um einen Konflikt zu beenden.

Vergeben bedeutet nicht, dass wir vergessen, es bedeutet, dass wir in unserer inneren Welt Frieden schließen und diesen in unser Außen tragen als Angebot an unsere Mitmenschen. Daran ist nichts schwaches, es ist die Meisterklasse aus meiner Sicht der Dinge. Und die beiden Techniken die ich erwähne, das lemurianische HoOponopono der Huna Kultur von Hawaii und Ubuntu aus Afrika, sind zwei wunderbare Erinnerungen daran, wie man es im Innen und Außen stellt.

HoOponopono Mantra in Kurzform

Entschuldige

Bitte vergib mir für… / Ich vergebe mir für

Danke für die Lektion

Ich liebe dich… / Ich liebe mich

Für eine Lehreinheit in der Introspektion oder bei der Auflösung von Ahnenthemen und Trauma könnt ihr mir gerne jederzeit schreiben und eine Session buchen. HoOponopono hat mich sehr viel auf meinem eigenen Weg nach Innen begleitet und ist absolut wunderbar, um Trauma aufzulösen, das in meinem Fall von meinen Ahnen her chronisch vorhanden war. Im Volksmund nennt man das Gefühl, welches wir genetisch von unseren Ahnen in der DNA angenommen haben Melancholie. Es existiert auch auf seelischer Ebene durch Erfahrungen vorangegangener Leben hier auf der Erde, die sehr drastisch waren und zum Tod oder schwerwiegenden Verlusten führten.

Du hast zum Ende des V-LOG auch noch eine ausgiebige Hörprobe aus meinem Freesoul Mitglieder Podcast #5. Lena Frenzel hat mich dort über die Themen Karma, Trauma und Schattenarbeit interviewt, mit dem Fokus wie wir mit diesen Themen in der eigenen Introspektion umgehen können.

Haben wir das einmal verinnerlicht, wissen wir auch, dass chronisches oder akut erworbenes Trauma, tiefsitzende Enttäuschungen und schlechte Erfahrungen oftmals der Grund dafür sind, dass wir in unserem Ego agieren. Es hat einen starken Einfluss auf unseren Charakter, bis wir entscheiden, dass wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und das ändern. Unser gesellschaftliches Zusammenleben tut sein übriges, da es ständig mehr Druck gibt, dem wir uns stellen müssen, damit es weitergehen kann – so zumindest die Illusion, der viele sich gerne hingeben, um nicht aus ihrer Komfortzone heraus zu müssen. Es ist eine willkommene Ausrede, sich nicht den eigenen Themen zu stellen.

Dieser gesellschaftliche Druck ist jedoch keine NotwendigkeitWenn wir es akzeptieren, dann wollen wir es so, getrieben von der Suche nach Bestätigung, Selbstwert und Anerkennung, aber zu dieser Erkenntnis darf nun jeder für sich selbst kommen. Wenn etwas untragbar wird, reicht es, kollektiv NEIN zu sagen und die Show endet von heute auf morgen. Ich nehme diese Erkenntnis als kleinen Spoiler vorweg, da sie für dich den Fokus setzt, wohin die Reise geht, wenn du dich traust, in deine innere Welt zu gehen.

Was die Verurteilung derer angeht, die von diesen Zuständen profitieren, möchte ich klar machen, dass wir niemanden dämonisieren dürfen, denn dann haben wir bereits verloren! Wir kennen den Kampf in der inneren Welt nicht, das Leid und den Schmerz derer, die wirklich schreckliche Taten begehen – oder zu ihrem eigenen Wohl die Menschheit verraten. Auf jeden Fall muss dieser Schmerz drastisch sein und daher haben diese Wesen mein Mitgefühl. Bedenken sollten wir jedoch eines dabei:

Nur wenn wir dem Anderen das menschliche zugestehen, es in ihm sehen können und ihn stetig daran erinnern, anstatt den Kampf zu wählen, wissen wir mit Gewissheit, dass auch wir diesen Kern noch in uns tragen. Alé Asar

Dieser Artikel ist heute insbesondere auch unserer Exekutive bei Polizei, Militär, Staats-Schutz, aus dem Gesundheitswesen und der Juristerei gewidmet. Auch ihr seid Menschen und es ist wichtig, zu erkennen, dass ihr aus unserer Mitte die wichtige Aufgabe übernommen habt, um uns, das Volk, zu schützen. Erinnert euch an dieses Versprechen und seht selbst einmal, was davon in der Realität noch übrig ist. Die wahren Verbrecher laufen alle noch frei herum, aber es werden zum Teil Menschen verhaftet, weil sie ein Meme posten was der Meinungsfreiheit nicht mehr entspricht – oder auch im Gesundheitswesen zur Pandemie, weil die sachkundigen Ärzte ihren medizinischen Bedenken folgten und Menschen in Not halfen, die erkannt hatten, was Maske & Behandlung bedeuten und sich hilfesuchend an sie wandten – zwei kleine Beispiele, wo staatliche Willkür zu juristischer Willkür wird und viel Unheil und Vertrauensverlust verursacht hat, bei diesen aus meiner Sicht eigentlich sehr wichtigen Mechanismen für die öffentliche Ordnung.

Also fragt euch, ist das angemessen?

1. Wessen Interessen dient euer Dienst, wenn ihr gegen eure Mitmenschen eingesetzt werdet, die ihre Wahrheit heute präsentieren, ihre Erfahrungen teilen und die respektive die über die C-Maßnahmen, Politik und Gefahren aufgeklärt haben in den vergangenen Jahren? – Man folge dem Geld!

2. Kennt ihr das Recht und auch die Pflicht zur Remonstration?

3. Ist euch eure wahre Macht eigentlich bewusst und die damit einhergehende Verantwortung, dass kein Krieg und keine Unrechtsherrschaft jemals möglich ist, wenn ihr dem nicht aktiv als Exekutive dienen würdet – was ganz sicher nicht der Fall wäre, wenn ihr die Tragweite dessen, was gerade passiert versteht?

Es konnte noch nie Krieg geführt werden oder Unrecht umgesetzt werden, wenn es keine Menschen gabdie in ihrer Illusion gefangen dafür eingetreten sind. Wenn es keine Menschen gab, die blind den Befehlen folgten, die sie bekamen. Das ist Tiefenpsychologie, mit der ihr zu Maschinen erzogen worden seid, befreit von jeglichem Gewissen, was einen Menschen ausmacht und dennoch seid ihr Menschen. Erinnert euch daran

Sicher spielt die Angst die Rechnungen nicht zahlen zu können bei einigen eine Rolle – oder – sie sind schlichtweg nicht im Bild, was wirklich vorgeht, weil sie Angst haben als Verschwörungstheoretiker zu gelten, wenn sie sich wagen zu recherchieren, weil sie Angst haben, dann gebrandmarkt zu werden wie diejenigen, die sie jetzt verhaften müssen, oder ihren Job zu verlieren usw. Aber ist es das wert, dafür lieber Täter und Diener des Unrechts zu werden?

Es wird auch heute und morgen keinen Krieg geben und kein Unrecht vollstreckt werden im Namen des menschgemachten Rechts, wenn die Gewahrsamkeit bei der Exekutive gegeben ist und die Betroffenen niederlegen und sich an die Seite des Volkes stellen, dem sie per Eid ihren Schutz garantiert haben durch ihren Dienst. Das ist ganz einfach!

Dafür dürfen die Menschen aber nun erst einmal erkennen, was für ein Spiel sie wirklich bedienen und was für einen Gefallen sie sich damit getan haben, alle Maßnahmen der Pharmaindustrie, die von der Politik durchgereicht wurden, mitzutragen. Es ist ein Weckruf an unsere Mitmenschen im Dienst. Ohne euch wird es keinen Krieg geben, also legt nieder, wenn ihr keinen Krieg in unseren Gefilden – oder sonst irgendwo auf der Welt – mit verantworten möchtet. Es kann so einfach sein, wenn die Exekutive, die dafür vorgesehen wesen wäre sich die Hände für ihre Auftraggeber schmutzig zu machen, sich stattdessen denen annimmt, die das Spiel seit langem dirigieren und euch dafür zum Dank verheizen.

Erinnert euch daran, dass ihr Menschen seid aus unserer Mitte des Kollektivs! Wenn alle niederlegen im Angesicht des Unrechts und der Erkenntnis darüber, wer soll dann strafen? Wer soll dann kämpfen und für diesen Unsinn sterben? Vieles, was wir beobachten ist einem aufgeheizten Ego geschuldet, welches gefüttert wird vom gesellschaftlichen Egregor des Traumas und Unwissens – und die Aufklärung derer, die es durchschaut haben soll so unterminiert werden. Aber das ist aus meiner Sicht bereits gescheitert und das was wir gerade beobachten ist der Anfang vom Ende.

Friede sei mit euch, überall auf der Welt! In diesem Sinne einen wunderbaren Start in diese Woche.

In Lak’ech Ala’kin & Namasté

Alé Asar


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